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Schmuck der Antike. Staatliche Antikensammlungen München.

Hg. Raimund Wünsche, Matthias Steinhart. Lindenberg 2010.

21 x 28,5 cm, 120 Seiten, 150 Abb., pb.

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Die hier vorgestellten Schmuckarbeiten aus Gold und Silber, Bernstein oder Glas sind vom 2. Jahrtausend v. Chr. bis in das 4. Jahrhundert n. Chr. entstanden. Mit ihrer technischen Brillanz und ihrer hohen ästhetischen Wirkung, mit ihrer variantenreichen Ornamentik und vielfältigen figürlichen Darstellungen vermitteln sie einen eindrucksvollen Überblick über antiken Schmuck und seinen kulturgeschichtlichen Hintergrund bei Griechen, Skythen, Etruskern und Römern. Hinzu kommen einführende Kapitel zur Bedeutung von Schmuck in der Antike, zur Herstellungstechnik sowie zur Geschichte des antiken Schmucks in der Neuzeit. Es handelt sich um die erste monografische Veröffentlichung zu einer der bedeutendsten Sammlungen ihrer Art. (Kunstverlag Josef Fink)