In den 50er Jahren entstand das Klischeebild des melancholischen, meist schwarz gekleideten jungen Existentialisten, der zwischen Jazz-Café und Universität verkehrte. Katalysatoren waren nicht nur amerikanische Rock’n« Roll-Platten, sondern auch der traditionelle Jazz von Ken Colyer, Chris Barber und anderen Dixieland-Enthusiasten. Zu hören sind Chris Barber, Monty Sunshine, Ken Colyer, Jack Teagarden, Edmond Hall u.v.a.