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Berthe Morisot.

Von Jean-Dominique Rey. Vorwort von Sylvie Patry. Paris 2010.

25 x 32 cm, 220 Seiten, 150 farb., meist ganzs. Abb., geb.

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Die Malerin Berthe Morisot (1841-1895) war eine der wenigen weiblichen Impressionistinnen, die als solche schon zu Lebzeiten wahrgenommen wurde und in den Kreisen und Salongesellschaften der Künstler und Intellektuellen von Paris verkehrte. Dort umgab sie sich mit Malern wie Monet, Degas, Renois, Sisley und Pissaro, die Schriftsteller Mallarmé und Valéry zählten zu ihren Wegbegleitern ebenso wie Jean Cocteau. Die erlesenene und längst überfällige Monografie beleuchtet Leben und Werk der Künstlerin und macht das heutige Lesepublikum endlich mit ihrem Werk umfassend vertraut. Die Genres Malerei, Pastell, Aquarell und Zeichnung werden ebenso behandelt wie das soziale Umfeld von Berthe Morisot. Zahlreiche hochwertige Abbildungen, darunter auch sehr schöne Detailaufnahmen, vermitteln einen adäquaten Eindruck ihres Könnens. Eine illustrierte Biografie, Briefwechsel mit den Protagonisten der impressionistischen Bewegung, Ausstellungs- und Abbildungsverzeichnis sowie eine Bibliografie ergänzen die Abhandlung. Eine erhellende Lektüre für Liebhaber des Impressionismus und für denjenigen, der sich für die Pariser Szene und Berthe Morisot speziell interessiert. (Text englisch)