0 0

Bonjour Russland. Französische und russische Meisterwerke von 1870-1925 aus Moskau und St. Petersburg. Pushkin Museum, Tret’yakov Galerie, Eremitage, Russisches Museum

Kat. Museum Kunstpalast, Düsseldorf 2007

23 x 29 cm, 312 S., durchg. farbige Abb., pb.

Preis inkl. MwSt zzgl. Versandkosten
** Ausstattung einfacher als verglichene Originalausgabe

Ausverkauft
Versand-Nr. 426555
geb. = fester Einband; pb. = Paperback-Ausgabe;
Tb. = Taschenbuch; Sonderausgabe = Ausstattung einfacher, evtl. Vergleichspreis nennt die gebundene Ausgabe


Es war eine einzigartige Zusammenschau von Spitzenwerken der französischen und russischen Moderne, die das Museum Kunst Palast unter dem Titel »Bonjour Russland« im Herbst 2007 in Düsseldorf präsentierte. Für die Ausstellung reiste ein spektakulärer Bilderschatz mit mehr als 120 Meisterwerken aus dem Bestand der vier bedeutendsten russischen Museen - der Staatlichen Eremitage und dem Staatlichen Russischen Museum in St. Petersburg sowie dem Staatlichen Puschkin-Museum und der Staatlichen Tretjakow-Galerie in Moskau - erstmals gemeinsam nach Deutschland. Dieser prachtvolle Katalog widmet sich mit konzentriertem Blick auf die Jahre 1870 bis 1925 den faszinierenden Parallelen, den gegenseitigen Beeinflussungen, aber auch den unterschiedlichen Wegen der modernen russischen und französischen Kunstentwicklung. Die wichtigsten Pioniere der Moderne sind mit bedeutenden Schlüsselwerken vertreten. An ihrem Beispiel zeigt der Band, begleitet von fundierten kunsthistorischen Analysen, die sich kreuzenden Wege von Impressionismus, Realismus und gegenstandsloser Kunst auf. Präsentiert werden u.a. Werke von Paul Cézanne, Marc Chagall, Paul Gauguin, Wassily Kandinsky, Henri Matisse, Kazimir Malevich, Claude Monet, Ilya Repin und Vladimir Tatlin. »Die Ausstellung (...) ist nichts weniger als eine Sensation. Was Chefkurator Sir Norman Rosenthal aus den vier wichtigsten russischen Museen zusammengetragen hat, bietet einen Blick auf die russische Kunst um die Wende zum 20. Jahrhundert, wie er so umfassend noch nie zu sehen war und so bald auch nicht wieder zu sehen sein wird«. (Artnet)