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Christian Schad - Druckgraphiken und Schadographien 1913-1981.

Hg. Marie-Luise Richter.

21 x 30 cm, 184 S., 158 Abb., davon 11 in Farbe und 47 in Duplex, geb.

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»Er war ein tief nachdenklicher Kopf, ein Kritiker seiner Zeit. Nicht lautstark, das stieß ihn ab, nicht aggressiv und verletzend, das war nicht sein Naturell. Er rebellierte mit Dada, ohne deshalb Weggefährte der Dadaisten zu sein, mit der Härte seiner Bilder der Neuen Sachlichkeit, mit den Manifesten, die er im Alter malte. Was ihm die Zeit in seinen Lebenslauf diktierte, erregte seinen Abscheu. Er war gesellig ohne Kumpanei zu betreiben. Er suchte den Menschen.« (G. A. Richter)