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Dadaismus

Von Dietmar Elger. Köln 2004.

18,5 x 23 cm, 96 S., 100 meist farb. Abb., pb.

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1916 treffen sich Künstler, Schriftsteller, Emigranten und Oppositionelle im Cabaret Voltaire in Zürich. Von hier aus verbreitet sich unter dem Eindruck des Ersten Weltkriegs die künstlerisch-literarische Stilrichtung Dadaismus. Die bis etwa 1923 bestehende Bewegung wendet sich gegen die Lebens- und Kunstvorstellungen des Bürgertums; ohne Rücksicht auf Logik, Moral oder Konvention streben die Dadaisten eine provokative Anti-Kunst an und verneinen jedes ästhetische System. Der Band präsentiert neben der Geschichte des Dada die wichtigsten Werke, u.a. von Hans Arp, Johannes Baader, Marcel Duchamp, Max Ernst, Hannah Höch, Francis Picabia und Kurt Schwitters.