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Elfriede Lohse-Wächtler. 1899-1940.

Hg. Dirk Blübaum. Katalog, Bremen 2009.

26,8 x 21,3 cm, 176 S., durchgehend z.T. farbige Abb., geb.

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1899 in Dresden geboren stand für die junge Elfriede Lohse-Wächtler schnell fest, dass sie trotz des starken familiären Widerstands ihr Leben ganz der Kunst widmen will. Dieser leidenschaftliche Wunsch bestimmte ihr Leben und forderte all ihre Energie. Ab 1915 besuchte sie zuerst die Dresdner Kunstgewerbeschule und nachfolgend die Dresdner Akademie, wodurch sie enge Kontakte zur Dresdner Sezession Gruppe 1919 um Otto Dix, Conrad Felixmüller, Otto Griebel und Oskar Kokoschka aufbauen konnte. Das Buch, das Ausstellungen über Lohse-Wächtler in Friedrichshafen und Bremen begleitet, bietet einen Überblick über das OEuvre der 1940 in Pirna-Sonnenstein von den Nationalsozialisten ermordeten Künstlerin. Es werden über 100 Werke gezeigt, welche die Entwicklung des Lebenswerks nachzeichnen, das ganz im Zeichen der Darstellung des Menschen oder des Menschlichen stand. »... ich allein weiss, wer ich bin« Elfriede Lohse-Wächtler, 1932.