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Louis Moilliet 1880 - 1962. Blick in die Ferne.

Hg. Anna M. Schafroth. Bern 2007.

22 x 27,5 cm, 80 S., 60 Abb., davon 40 in Farbe, pb.

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Gemälde, Aquarelle und Zeichnungen aus der ganzen Schaffenszeit Moilliets, die dem Gedanken der Ferne verpflichtet sind, werden mit ausgewählten Werken von Macke und Klee sowie Dokumenten aus seiner künstlerischen und literarischen Umgebung ergänzt. Moilliet war ein Reisender, auch im übertragenen Sinne, indem er die oft transparente, starke Leuchtkraft der Aquarellfarben als Hauptelement der Bildkomposition einsetzte und mit Farbklängen eine räumliche Wirkung erreichte. Moilliet zählte um 1910 zur internationalen Avantgarde, stand dem Kreis des »Blauen Reiter« in München nahe und beteiligte sich 1912 und 1913 an den großen Ausstellungen des »Sonderbund« in Köln sowie dem »Ersten Deutschen Herbstsalon« in Berlin.