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Max Beckmann. Von Angesicht zu Angesicht.

Hrsg. Susanne Petri, Hans-Werner Schmidt. Museum der Bildenden Künste Leipzig 2011.

24,5 x 30 cm, 384 Seiten, 250 farb. Abb.u. Tafeln, geb.

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»Gewisse letzte Dinge sind nur durch Kunst an sich auszudrücken, sonst bräuchten sie nicht gemalt, geschrieben oder musiziert zu werden.« (Max Beckmann). In seiner Porträtmalerei reflektiert Max Beckmann (1884-1950) sehr persönliche Beziehungen - zu seiner Familie, seinen Frauen und zu einem großen Freundes- und Bekanntenkreis. Die Publikation führt mit rund 150 ausdrucksstarken Gemälden und Arbeiten auf Papier zum einen eine klassische Porträtgalerie zusammen, ein Who’s who in Beckmanns Leben. Zum anderen werden Bilder präsentiert, in die der Künstler seine »Porträtsammlung« integriert hat und in denen er Familie und Freunden Rollen in seinem allegorischen Welttheater zuweist. Der Band enthält ein von Felix Billeter und Christiane Zeiller erstelltes biografisches Lexikon, das etwa 240 Personen aufführt, die den Lebensweg von Max Beckmann auf unterschiedlichen Etappen begleitet haben. Wesentliche Unterstützung erhielten die Autoren dabei durch Mayen Beckmann, die Enkelin des Künstlers. Mit einem Nachschlagewerk zu seinen wichtigsten Wegbegleitern. (Hatje Cantz)