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Max Slevogt. Die Berliner Jahre.

Hg.Sabine Fehlemann. Katalog Wuppertal 2005.

23 x 27 cm, 206 S., 70 farbige u. 120 s/w-Abb., geb.

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Die Ausstellung widmete sich einem besonderen Aspekt im Schaffen Slevogts, seinen Berliner Jahren von 1899 bis 1914, die als entscheidende Phase in seinem Werk gelten, tragen sie doch alle Aspekte seines folgenden Spätwerk bis 1932 bereits in sich. Hier hat er sich erstmals intensiv mit den Werken der französischen Impressionisten auseinander gesetzt, war befreundet mit den Vettern Paul und Bruno Cassirer, stand in Kontakt zu Hugo von Tschudi, dem damaligen Leiter der Berliner Nationalgalerie, ebenso wie zu den Sezessionisten und zu Edvard Munch, der in Berlin 1892 seine große Ausstellung vorbereitete. Unter Einbeziehung aller Gattungen - dem Porträt, der Landschaft, dem Stillleben - werden die Berliner Jahre beleuchtet und die verschiedenen Einflüsse untersucht. Damit wird die Position Slevogts innerhalb des »Dreigestirns des deutschen Impressionismus« auf eine neue Grundlage gestellt.