Über 1.000 Tagebücher und Briefsammlungen standen für dieses ehrgeizige Projekt zur Verfügung. Daraus wählten die Autoren die bewegendsten aus: Aufzeichnungen von Krankenschwestern, Offizieren und Frontsoldaten, aber auch von bekannten Persönlichkeiten wie Stefan Zweig, Manfred von Richthofen und Kurt Tucholsky. Die Aufzeichnungen und 300 verschollen geglaubte Farbfotografien aus dem Archiv von August Fuhrmann zeigen ein Gesamtbild des Kriegs, das es so nicht gegeben hat.