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Louis I. Kahn.

Von Joseph Rosa. Köln 2016.

21 x 26 cm, 96 S., zahlr. Abb., geb. mit Schutzumschlag.

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Louis Isidore Kahn (1901 - 1974) begann seine Karriere erst spät - doch die wenigen Projekte, die er anging, verwirklichte er bis zur Perfektion. Mit dem Jonas Salk Institute im kalifornischen La Jolla (1959 - 1965) schuf er einen Arbeitsraum voller Funktionalität und Ästhetik zugleich - die minimalistischen Elemente des Instituts sind von geradezu ewiger Schönheit. Das Kimbell Art Museum in Fort Worth (1966 - 1972) ist in der eigentlich gesichtslosen Stadt eine Insel der Spiritualität und fasziniert durch seine schlichten Designs und Materialien. Auch das Indian Institute of Management in Ahmedabad (1962 - 1974) und die Sher-e-Bangla Nagar, die National Assembly von Bangladesch in Dhaka, die nach seinem Tod vollendet wurde, sind Gebäude von epochaler Bedeutung - sie sind Abbilder der Vision eines talentierten und ungewöhnlichen Mannes. Dieses Buch zeigt 17 Projekte von Kahn - vom Privathaus bis zur kommerziellen Architektur, von religiösen Bauten über Ausstellungsräume bis zu Regierungsgebäuden.