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German Fashion Design 1946-2012.

Hg. Nadine Barth. Berlin 2011.

24 x 30 cm, 300 S.,zahlr. farb. Abb. u. Tafeln, geb.

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Die spannende Geschichte der deutschen Mode von den 1940er Jahren bis heute. Die Labels von damals gibt es zwar nicht mehr, Wolfgang Joop macht jetzt Wunderkind, die Igedo heißt CPD, und statt zur Münchener Modewoche fährt man auf die Mercedes-Benz Fashion Week nach Berlin. Doch das Selbstbewusstsein der Szene wuchs, man wollte die Geschichte der Mode made in Germany, die Anfang des Jahrhunderts mit den Ateliers am Hausvogteiplatz begann und mit den Nachkriegsdesignern Heinz Oestergaard und Uli Richter ein glamouröses Zwischenhoch erreichte, mit Verve voranbringen. Heute macht die deutsche Textil- und Bekleidungsindustrie einen Umsatz von 20 Milliarden Euro im Jahr, die Exportquote liegt bei über 40 Prozent, Marken wie Hugo Boss haben Shops in der ganzen Welt. Wie kam es dazu, wann wurde welche Messe lanciert, wie war das mit Willy Bogner und den James-Bond-Filmen, wer ist die Inderin Megha Mittel, die Escada aus der Insolvenz rettete, wie geht es in Berlin weiter? Ein Lesebuch über die Hintergründe der deutschen Mode, ihre Entwicklung, ihre Trends, ihre Chancen. Die Fotos » ... sind atemberaubend, viele stammen von den wirklich großen Modefotografen ihrer Zeit. Gleichzeitig erzählen sie auch Geschichte« (NDR Kultur). »Das Buch ist klug aufgebaut, und mit seinen vielen erhellenden Interviews und Texten gerade auch für die interessant, die beginnen, sich für Mode zu interessieren. Historischer Abriss und opulente Bilderstrecke - (...) großes Lob,« (ebd.).»Ein hintergründiges Lesebuch und flammendes Plädoyer für mehr Stil.« (DRadio) (Text dt., engl.)