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ZinnZeit - Spuren eines Handwerks in Alltag und Kunst

Hg. Rainer K. Tredt.

17 x 24 cm, 152 S., 60 Abb., geb.

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Katalog, Eichstätt, 2004. Zinn, das »Silber der kleinen Leute«, ist schon seit der Bronzezeit als Werkstoff bekannt und wird seither als reines Metall oder in Legierungen vielfach verwendet: in Alltagsgeschirr wie in hochwertigen Zeugnissen künstlerischen Schaffens. Der Band zeigt repräsentative Zinnobjekte vom Barock bis in die Gegenwart. Die technische Entwicklung des Handwerks wurde bereits im späten Mittelalter perfektioniert - die Arbeit der Zinngießer hat sich bis zum heutigen Tag kaum verändert.