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Die Revolution ist tot, lang lebe die Revolution. Von Malewitsch bis Judd, von Deineka bis Bartana.

Hg. Michael Baumgartner, Kathleen Bühler. München 2017.

24 x 28 cm, 368 S., 320 farb. Abb., geb.

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Der revolutionäre bildnerische Geist der russischen Avantgarde sowie der »Sozialistische Realismus«, der nach der Revolution populär wurde, sind Ausgangspunkt dieses Buchs. Es setzt sich mit den radikalen Konzepten der revolutionären künstlerischen Bewegungen am Beginn des zwanzigsten Jahrhunderts und deren Bedeutung für den Durchbruch der abstrakten und konstruktiven Kunst auseinander. Weiter folgt es den Auswirkungen und Spuren des »Sozialistischen Realismus« als ideologisch geprägte Bildformel bis in die Gegenwart. Darüber hinaus wird die Aktualität und Durchführbarkeit revolutionärer Gedanken in der Kunst anhand zahlreicher Beispiele im abstrakten wie im gegenständlichen Bereich untersucht. Dieser opulente Band liefert für jeden, der sich mit den Werken, Konzepten und künstlerischen Folgen der russischen Revolution befassen will, einen umfassenden Ein- und Überblick.