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Arvid Gutschow. Fotografien.

Alfred Ehrhardt Stiftung Berlin 2013.

24 x 30 cm, 96 S., 50 Duoton-Abb., geb.

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Abstrahierende Landschafts- und Industriefotografien eines bedeutenden Vertreters der Neuen Fotografie, bisher zumeist unter Kennern ein Begriff! Aufgewachsen im bürgerlichen Hamburg-Blankenese, kam Arvid Gutschow (1900-1984) durch seinen Vater, einen passionierten Hobbyfotografen, bereits früh mit dem Medium Fotografie in Kontakt. Gutschow studierte Jura und trat später in den Staatsdienst ein, nebenher fotografierte er. Dabei interessierten ihn besonders Themen, die er in der Natur an Elbe und Nordsee vorfand, wie Wasser, Sonne und Sand. Gutschows Fotografien wurde erstmals 1930 im Bildband »See Sand Sonne« veröffentlicht, der zu den stilbildenden Fotobüchern abstrahierender Landschaftsfotografie zählt und auch wegen seines Layouts als besonders progressiv galt. Der Bildband zeigte Aufnahmen von Meer, Watt, Strand, Dünen und Küstenpflanzen, nur vereinzelt tauchten Hinweise auf menschliche Eingriffe in die Natur auf. Empfehlenswert!