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Rosalind Solomon. Chapalingas.

Text von Ingrid Sischy u.a. Katalog, Köln 2003.

25 x 28,5 cm, 464 S., 204 Abb., Ln.

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Obwohl das MoMA New York und andere wichtige Häuser in den USA bereits Einzelausstellungen mit den Fotografien von Rosalind Solomon (Jahrgang 1930) ausrichteten, gilt die Künstlerin als Neuentdeckung auf internationalem Parkett. Die Photographische Sammlung/SK Stiftung Kultur in Köln präsentierte 2003 die erste umfangreiche Ausstellung der Fotografin; das an Umfang und Qualität beeindruckende Katalogbuch präsentiert das beachtliche Werk der Fotografin auf beachtliche Weise. In zahlreichen hochwertigen Duoton-Tafeln und fundierten Texten gibt es einen wohlfeilen Überblick über die Arbeit: Seit Anfang der siebziger Jahre fotografierte Rosalind Solomon in Tennessee und Alabama, später in den großen Städten New Orleans, Washington und New York. Mitte der 70er erhält Solomon Gelegenheit, bei der namhaften amerikanischen Porträtfotografin Lisette Model Unterricht zu nehmen. Unvergesslich sind Solomons Aufnahmen von Indira Gandhi und Rosalyn Carter, doch sind es vor allem Straßen- und Alltagsszenen aus allen Ecken der Welt - Guatemala, Peru, Brasilien, Indien, Südafrika etc. - die in ihrer Intensität und schonungslosen Genauigkeit beeindrucken. (Text dt., engl., frz.)