Mit Texten von Roger Loewig, Hans Kinkel. »...nach dem Ende des Faschismus, nach dem Desaster des totalen Krieges macht sich ein Unbekannter daran, menschliche Spuren im Chaos der Vernichtung zu entdecken und auf seine Weise der bildhaften Mitteilung zu erschließen. Ein Weg durch Schattenschluchten und Verbannungsöden, vorbei an Hungertürmen und Rauchsäulen, begleitet und gehetzt von den Trophäen eines späten und noch stets barbarischen Zeitalters’. Loewigs zentrales Thema wird die geschundene, die gequälte und tausendfältig verstümmelte Gestalt des Menschen.« (Hans Kinkel)