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Der Maler Hermann Stenner im Spiegel seiner Korrespondenz. Briefe 1909-1914.

Hg. von K. v. Maur u.a. München 2006.

18 x 24 cm, 380 S., 40 farb. und 80 s/w-Abb., geb.

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Hermann Stenner, einer der bedeutendsten Künstler des berühmten Hölzel-Kreises, schuf in nur fünf Jahren bis zu seinem frühen Tode ein umfangreiches und sehr überzeugendes Oeuvre. Früher weitgehend unbeachtet, wird sein Werk heute mehr und mehr entdeckt und gewürdigt. Die Edition der Briefe dokumentiert die private Korrespondenz zwischen dem Künstler und seiner Familie vom Beginn seines Kunststudiums in München im Jahr 1909 bis zu seiner letzten Feldpostkarte von der Ostfront im November 1914. Die Hintergründe der geschilderten Ereignisse und Bildmotive werden in einen zeitgeschichtlichen und kunsthistorischen Zusammenhang gestellt und durch Hintergrundinformationen zu Stenners jeweiliger Lebenssituation und künstlerischer Entwicklung ergänzt. Ein sehr persönlicher Einblick in die Welt des jungen Malers und sein künstlerisch bedeutsames Werk.