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Emil Nolde - Bewundert, gefürchtet und begehrt - Emil Nolde malt die Frauen.

Hg. Manfred Reuther. Katalog Berlin 2010.

24 x 30 cm, 148 S., 80 Abb. in Farbe, geb.

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Emil Noldes Frauen sind Mütter, Musen und Modelle, Ehefrauen und Tingel-Tangel-Mädchen, Engel und Dämonen, Heilige und Sünderinnen, Verführte und leidenschaftliche Verführerinnen. Nolde beschreibt in unterschiedlichen Zusammenhängen von mythologischen und religiösen Bildern bis hin zum klassischen Porträt Frauen in all ihren Facetten und in ihrer spannungsreichen Ambivalenz. In allen Schaffensphasen konzentriert er sich auf das Motiv der Frau, doch fassbar wird ihr Wesen für den Künstler nie. Nolde schreibt: »In Frauen innigstes Wesen mich einlebend - entstanden meine Bilder. Wie nur konnte dies ein männlicher Mann? Unverständlich ist mir vieles - ich brauche es nicht zu wissen.« Mit 50 Werken zeigt die Ausstellung »Emil Nolde malt die Frauen« die Entwicklung und kraftvolle Virtuosität von Noldes Malerei. (Text dt., engl.)