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Alberto Giacometti. Vivantes Cendres, innommées. Eine unbekannte Grafikfolge.

Text von U. Perucchi-Petri. Kunsthaus Zürich 1989.

21 x 27 cm, 80 S., 50 Duoton-Abb., pb.

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Anlass des Buches, das durch seine bibliophile Ausführung besticht, bildete eine kleine Ausstellung von 50 bis dato vorwiegend unbekannten Giacometti-Radierungen, ein Geschenk der Stadt Zürich an die Alberto Giacometti-Stiftung. Im Zentrum dieser Darstellungen steht der kranke Freund des Künstlers, der Dichter Michel Leiris, und gedacht waren diese Radierungen ursprünglich zu dem 1961 erschienenen Buch »Vivantes Cendres, innommées« von Leiris. Von den rund 50 Arbeiten wurden damals nur 19 publiziert. der sensationelle Lagerfund aus dem Jahr 1989 dürfte sogar manchem Kenner noch Entdeckenswertes bieten.