Das üppig illustrierte Buch trägt die Vielseitigkeit der Schweizer Künstlerin in Rechnung und stellt das gestalterische wie das architektonische Oeuvre in den Vordergrund. Das wegweisende angewandte Werk der Künstlerin wird breit präsentiert, daneben kommen aber auch neue Fragen und Erkenntnisse zu Taeuber-Arps Schaffen zur Sprache. Die Texte von Martin Heller, Eva Afuhs und Brigitte Maier beleuchten einzelne Aspekte ihres Wirkens; Arthur Rüegg skizziert, wie die Ausstellung im Zürcher Museum Bellerive angelegt war, um der Künstlerin gerecht zu werden. Text deutsch, englisch.