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Michail Wrubel. Der russische Symbolist.

Hg. J. Harten und C. Vitali. Katalog, Düsseldorf, München 1997.

22 x 30 cm, 312 S., 300 Abb., davon 135 in Farbe, pb.

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Wrubel (1856 - 1910) gehört zu den markantesten und eigenwilligsten Persönlichkeiten der russischen Kunstgeschichte. Er trennte sich von den Traditionen der russischen Kultur des 19. Jh.’s und näherte sich seinen Zeitgenossen Klimt, Hodler, Feuerbach und Böcklin. Die Ansichten seiner eigentümlichen Weltsicht fanden ihre deutliche Verkörperung in seinen Dämonenbildnissen, in der Gestaltung solcher Themen wie »Hamlet und Ophelia«, »Der Prophet«, »Wehklage am Grabe«, in den Illustrationen zu Lermontows Werk, zu Goethes Faust etc.