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Andreas Slominski.

Hg. Karsten Löckemann u.a. Katalogbuch, Sammlung Goetz, München 2010.

18 x 25 cm, 144 Seiten, 98 Farbabb., geb.

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Das künstlerische Werk von Andreas Slominski (Jg. 1959) gehört zu den außergewöhnlichsten Beiträgen der deutschen Gegenwartskunst. Von Anfang an suchte Slominski den direkten Dialog mit dem Kunstpublikum. Seine so genannten »Fallen« sind absurd anmutende Köder, die sich im Zwischenbereich von Skulptur und funktionalem Objekt bewegen. In seinen Ausstellungen finden sich Fahrräder, Windmühlen und gefundene Gegenstände und Materialien, die der Alltagswelt entnommen sind. Ähnlich wie schon Duchamp bindet er Alltagsgegenstände in den Kunstkontext ein, um den Prozess der Kunstwahrnehmung sichtbar zu machen. - Die Monografie bietet einen Überblick über das Schaffen des Künstlers von 1996 bis heute (Text dt., engl.).