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Uylenburgh & Sohn. Kunst und Kommerz von Rembrandt bis De Lairesse, 1625-1675.

Von Friso Lammertse, Jaap van der Veen. Katalogbuch, Rembrandthaus Amsterdam 2006.

25 x 29 cm, 324 Seiten, 215 farb. Abb., Leinen.

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Amsterdam im 17. Jahrhundert, der Kunsthändler Hendrick Uylenburgh und sein Sohn Gerrit bestimmten als machtvolle Geschäftleute den Handel mit der Kunst maßgeblich. Vorausschauender Weise agierten sie sowohl als Verkäufer von Malerei, Bildhauerei und Papierarbeiten, als sie auch eine renommierte Druckwerkstatt unterhielten, und in diese die berühmten Künstler ihrer Zeit einluden. Rembrandt zum Beispiel arbeitete von 1631 bis 1635 hier an zahlreichen Auftragswerken. Und es geschah auch in derselben Werkstatt, dass sich Rembrandt und Saskia trafen, die eine Nichte von Uylenburgh war. Der Band beleuchtet die Rolle von Vater und Sohn Uylenburgh nicht nur für den Handel in ihrer Heimat Amsterdam mit seinen typischen Gesetzmäßigkeiten, sondern auch im Hinblick auf die Entwicklung der Kunst ihrer Zeit, auf welche sie nicht unerheblichen Einfluss nahmen. (Text englisch)