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Franz Gertsch Retrospektive.

Hg. Samuel Vitali, Reinhard Spieler. Katalogbuch, Kunstmuseum Basel u.a.O. 2005/06.

28,5 x 31,5 cm, 288 Seiten, 204 Abb., davon 108 farbig, geb.

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Der Maler Franz Gertsch (Jahrgang 1930) ist neben Chuck Close der wichtigste Vertreter des so genannten Foto- oder Hyperrealismus der 70er Jahre. Seit seinem Durchbruch auf Harald Szeemanns legendärer »documenta 5« hat sich sein Werk auf internationaler Ebene etabliert. Mit drei Teilnahmen an der Biennale in Venedig sowie Einzelausstellungen, u.a. im New Yorker Museum of Modern Art, hat er die höchsten Weihen der Kunstwelt erhalten. Ein für lebende Künstler seltener Höhepunkt seiner Karriere bildete 2002 die Eröffnung eines ihm gewidmeten und nach ihm benannten Museums im schweizerischen Burgdorf bei Bern, das sein Oeuvre in großer Breite zeigt. Aus Anlass seines 75. Geburtstags versammelt diese maßgebliche Monografie die zentralen großformatigen Gemälde, monumentalen Holzschnitte sowie eine repräsentative Auswahl der Gouachen und Aquarelle des Künstlers von den späten 60er Jahren bis in die Gegenwart. Ein Werkverzeichnis der Gemälde ergänzt den empfehlenswerten Band, den wir hier in der englischen Hardcover-Ausgabe zu einem wirklich formidablen Sonderpreis anbieten! (Text engl.)