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Schmuck und Juwelen in der Kunst.

Von Silvia Malaguzzi.

13,5 x 20 cm, 384 S., Farbabb, pb.

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Berlin 2008. Seit der Antike nutzten weltliche und kirchliche Herrscher, aber auch freie Bürger, Patrizier und Kaufleute oder die Angehörigen mächtiger Handwerkszünfte Schmuck als Statussymbol. Künstler hielten diese Juwelen in Porträts für die Nachwelt fest. Ob festliches Ornat, Berufskleidung, zeitgenössische Mode oder halbnackte Schönheit, Schmuck wurde stets effektvoll in Szene gesetzt, denn was wäre besser geeignet gewesen, um den Wohlstand des Abgebildeten zu unterstreichen? Gleichzeitig verriet die symbolische Bedeutung einzelner Schmuckstücke dem Betrachter etwas mehr über die Porträtierten.