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ABC der Kunstmärkte.

Von Dirk Boll. Ostfildern 2013.

13 x 19 cm, 256 Seiten, 328 Abb., pb.

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Wer »Kunstmarkt« sagt, denkt meist an millionenschwere Gemälde oder Skulpturen. Die Realität sieht tatsächlich so, aber auch ganz anderes aus: Es überrascht eine Parallelität von Einzelmärkten, die abseits der zeitgenössischen oder klassischen Malerei ebenfalls interessant sind. Nicht die allgemeine Regel, nicht die gemeinsame Eigenschaft, sondern eine Vielzahl von Märkten, manche nicht größer als die viel zitierte Nische, bestimmt das Geschehen. Champagner und Chinoiserie, Grafik und Skulpturen, Comics und Oldtimer - wer wollte da, abgesehen von dem gemeinsamen Marktplatz, Nachbarschaften benennen? Das ist speziell am Kunstmarkt: dass er sich um Besonderes kümmert. So entfaltet sich bei genauer Betrachtung ein Panorama der Kunstmärkte, in dem es nichts gibt, was es nicht gibt. Der Textband behandelt daher weniger allgemeine Gesetzmäßigkeiten als vielmehr verschiedene, durchaus heterogene Beispiele.