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Heinrich Schliemann. Ithaka, der Peloponnes und Troja. Archäologisches Tagebuch.

Königswinter 2022.

13,5 x 20 cm, 208 S., zahlr. s/w-Abb., geb.

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Heinrich Schliemann wird ewig im Gedächtnis bleiben als der Archäologe, der Troja fand. Zu seinem 200. Geburtstag wird eines seiner bekanntesten Tagebücher neu aufgelegt. Der Weg Schliemanns zum Entdecker war steinig. Nach einem Schulabbruch aus Geldmangel startete er seinen Berufsweg mit einer kaufmännischen Lehre. Nach erfolglosen Jahren wanderte er aus, lernte in kürzester Zeit zahlreiche Sprachen, wie z. B. Latein, Altgriechisch, Spanisch und Italienisch. Später konnte er sich als erfolgreicher Kaufmann dann seiner eigentlichen Berufung zuwenden, der Archäologie. Insbesondere die griechischen Dichtungen des Homer hatten es ihm angetan, deren Ortsangaben er wörtlich nahm und die ihn schließlich tatsächlich nach Troja führten. In seinem Tagebuch Ithaka, der Peloponnes und Troja schreibt Schliemann ausführlich von seinen Gedanken, Erfahrungen und seiner Suche nach Belegen für die Existenz der in den Sagen aufgeführten historischen Stätten. Dieses Buch ist eine spannende Zeitreise in die faszinierende Welt eines Abenteurers und seiner beharrlichen Forschung gegen alle Widerstände.