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Triumph ohne Sieg?

Hg. Rudolf Aßkamp, Kai Jansen. Katalog, LWL-Römermuseum Haltern am See 2017.

24 x 30 cm, 168 S., 168 meist farb. Abb., geb. mit Schutzumschlag.

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Im Jahr 17 n. Chr. gewährte Kaiser Tiberius dem Feldherrn Germanicus einen aufwendigen Triumph als Anerkennung für seine Erfolge in Germanien, verbunden mit dem Befehl alle weiteren Feldzüge in diesen Gebieten einzustellen. Anlässlich des 2000. Jahrestages widmet sich der Begleitband zur Ausstellung im LWL-Römermuseum in Haltern am See dem Thema »Römischer Triumph« und den zentralen Fragen wer, wann und aus welchem Anlass im antiken Rom einen Triumphzug abhalten durfte. Dabei wird nicht nur die Kaiserzeit in den Blick genommen, sondern auch die Zeit der römischen Republik und die Vorgeschichte der Triumphfeiern mit ihrem Ursprung in einer an den Gott Jupiter gerichteten religiösen Feier angesprochen. Auf dem neuesten Forschungsstand und anhand zahlreicher Abbildungen macht diese Darstellung Organisation und Bedeutung eines Triumphzuges deutlich, angefangen von den Vorbereitungen bis hin zum abschließenden Opfer auf dem Kapitol.