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Andrea Palladio. Die Vier Bücher zur Architektur.

Einleitung von Hans-Karl Lücke. Wiesbaden 2008.

31,2 x 23,5 cm, 480 S., zahlreiche Abb., geb. Sonderausgabe.

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Der Meister der italienischen Baukunst des 16. Jahrhunderts. Die »Quattro libri« machten Palladio neben Leon Battista Alberti zum einflussreichsten Architekturtheoretiker der frühen Neuzeit. Nach ihrer Übersetzung in die englische Sprache durch den Architekten Giacomo Leoni 1715 beeinflusste Palladios Werk vor allem die protestantische und anglikanische Architektur Nordeuropas (Palladianismus). In diesem Zusammenhang wird auch oft vom (neo-) palladianistischen Stil gesprochen. Als »Aristoteles der Baukunst« besticht er im Gegensatz zu Michelangelo weniger durch kapriziöse Einzelwerke als dadurch, in zahlreichen Bauten eine klassische, klare und einfach nachzuvollziehende Formensprache gefunden zu haben. Diese Ausgabe wurde neu übersetzt; sie ist zweisprachig italienisch-deutsch, im Originalformat und mit sämtlichen Tafeln.