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Baukunst in Vorarlberg seit 1980. Ein Führer zu 260 sehenswerten Bauten.

Von Otto Kapfinger. Hg. Kunsthaus Bregenz. Berlin 2003.

11 x 18 cm, 336 S., 420., geb.

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Vorarlberg gilt heute als ein regionales, von der internationalen Fachwelt beachtetes Zentrum der zeitgenössischen Architektur in Europa. Maßgeblichen Anteil an diesem Phänomen hatte eine relativ kleine, lose Gruppe von Architekten und Bauherren, die in den achtziger Jahren als »Vorarlberger Bauschule« mit innovativen Wohnhäusern und Siedlungsanlagen bekannt wurde. Es gelang ihr, die historisch vorhandene Bautradition aufzugreifen und ihre Prinzipien für die zeitgenössischen Anforderungen zu adaptieren. Vom Kern dieser »Baukünstler« ausgehend, hat in den neunziger Jahren die engagierte Szene eine beachtliche Breite erreicht, eine konsequente Wettbewerbspolitik hat das ganze Spektrum der öffentlichen, gewerblichen und industriellen Bauaufgaben neu geprägt. Der Band skizziert die Entwicklung der Jahre 1980 bis 1998 anhand von 260 ausgewählten Bauten. Mit zahlreichen Übersichtskarten, Plänen und Fotografien der Objekte ist er ein informativer, handlicher Führer durch die vielfältige Architekturlandschaft Vorarlbergs.