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Bautechnik des Historismus.

Hg. Uta Hassler u.a. München 2012.

25,5 x 30,5 cm, 336 Seiten, 58 Tafeln, davon 41 farbig, 161 Abb., davon 110 farbig, 199 Konstruktionszeichnungen, Grafiken, Grundrisse.

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Die Bauten des Historismus entstammen einer bewegten Zeit - alte Ideale wurden wieder aufgegriffen, zeitgleich entstanden neue Bautechniken und Konstruktionsmethoden. So war das Interesse der Architekten und Altertumsforscher zum Beispiel an der Gotik nicht nur ein akademisches, man wollte auch wissen, wie das Ganze konstruiert und das Einzelne gedacht war. Das »rekonstruierte« Wissen zu den Konstruktionsmethoden wurde festgehalten und vor dem Hintergrund der zeitgenössischen Bautechnik ergänzt und verbessert - erstmals suchte man nach einem systematischen Verständnis des Tragverhaltens und der »Statik«. Der Band diskutiert die Zusammenhänge zwischen den Praktiken des Bauens und den (bau)technischen Theorien der Zeit. (Texte teils dt., teils engl., teils frz., Hirmer)