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Die Kulturmagistrale. Stadtzusammenhänge zwischen Berlin und Charlottenburg

vom Eosanderportal zum Eosanderschloß.

34 x 24 cm, 50 S., mit 31 Abb., davon 7 in Farbe, Ln.

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Die Anfänge der Entwicklung Berlins von der kleinen Residenzstadt zu einer europäischen Metropole fallen in die Zeit nach dem Ende des 30jährigen Krieges. Die Rolle Berlins als Festung und als Ziel europäischer Glaubensflüchtlinge aus Frankreich und der Habsburger Monarchie hatte Stadterweiterungen mit raumgreifenden Planungen in Richtung Westen zur Folge. Innerhalb von 50 Jahren vergrößerte sich die Stadtfläche um das Zweifache. Die Anlage der Magistrale vom Stadtschloss nach Charlottenburg wurde in den folgenden Jahrhunderten zum Rückgrat der Metropole. Die als »Kulturmagistrale« bezeichnete Straßenabfolge, die für die städtebauliche Entwicklung Berlins von entscheidender Bedeutung war, ist Thema dieses Bandes.