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Dresdner Dichterhäuser.

Von Norbert Weiss u.a. Berlin 2002.

15,2 x 14,8 cm, 80 S., 29 Abb., geb.

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Dresden gilt gemeinhin als Stadt der Musik und der bildenden Künste. Die große Zahl der Dichter und Literaten dagegen, die in Dresden geboren wurden, gestorben sind, hier Asyl fanden, lebten und schrieben, scheint vergessen. Die baulichen Veränderungen und vor allem die Zerstörung Dresdens in der Bombennacht vom 13. Februar 1945 haben viele Spuren und Zeugnisse des literarischen Lebens getilgt. Und doch gibt es sie, die Häuser Dresdner Dichter und Literaten: Das malerische Weinberghaus Körners in Loschwitz, wo Schiller seinen Don Carlos schrieb, die Mietshäuser in der Dresdner Neustadt, wo Erich Kästner ein kleiner Junge war, der abseits gelegene Waldhof Carl Sternheims und die Häuser, in denen der polnische Schriftsteller Kraszewski wohnte und arbeitete.