0 0

J.J.P. Oud zwischen De Stijl und klassischer Tradition. Das architektonische Werk von 1916 bis 1931

Von Eva v. Engelberg-Dockal.

20 x 27 cm, 384 S., 382 Abb., 16 Farbtafeln, geb.

Preis inkl. MwSt zzgl. Versandkosten
* aufgehobener gebundener Ladenpreis

Ausverkauft
Versand-Nr. 359068
geb. = fester Einband; pb. = Paperback-Ausgabe;
Tb. = Taschenbuch; Sonderausgabe = Ausstattung einfacher, evtl. Vergleichspreis nennt die gebundene Ausgabe


Berlin 2004. Mit Ausnahme seiner Reihenhäuser in der Stuttgarter Weißenhofsiedlung hat J.J.P. Oud (1890-1963) ausschließlich in den Niederlanden gebaut. Dennoch erlangten seine Arbeiten vor allem im europäischen Ausland und in den USA größte Bekanntheit. Höhepunkt seines Ruhms waren die 1920er und frühen 30er Jahre. Die Eckdaten 1916 und 1931 stehen für die erste Zusammenarbeit mit Theo van Doesburg, dem späteren Kopf der Künstlergruppe De Stijl, und Ouds letzten Entwurf für das Rotterdamer Wohnungsbauamt. Unterschiedlichste private und öffentliche Bauaufgaben zeigen das breite Spektrum seiner Arbeit in diesen 15 Jahren.