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Museum Brandhorst. Die Architektur.

Hg. Stiftung Udo und Anette Brandhorst. Ostfildern, 2011.

17 x 25 cm, 128 Seiten, 67 farb. Abb. 18 Pläne und Zeichnungen, geb.

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Jetzt in zweiter, überarbeiteter Neuauflage: Monografie zum farbenfrohen Neubau im Münchner Kunstareal. Das eindrucksvolle Museum Brandhorst des Berliner Architekturbüros Sauerbruch Hutton liegt in unmittelbarer Nähe zur Pinakothek der Moderne im Münchner Kunstareal. Über 36 000 glasierte Keramikstäbe in 23 Farbtönen verleihen dem Baukörper ein unverwechselbares Aussehen mit einer brillanten Signalwirkung. Im Innern nimmt sich die Architektur zugunsten der Kunst zurück und besticht durch wohlproportionierte Räume. Durch technische Innovationen in Lichtführung und ökologisch durchdachter Klimatisierung setzt der Bau international Maßstäbe in der Museumsarchitektur. Die Publikation stellt mit zahlreichen Fotografien von Florian Holzherr diesen außergewöhnlichen Bau im Detail vor, ergänzt durch einen architekturhistorischen Essay von Andres Lepik und die Darstellung der technischen Finessen von Andreas Burmester. Zudem führt ein Sammlungsporträt von Armin Zweite anhand ausgewählter Werke in die Kunst im Museum Brandhorst ein.