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Magister operis. Beiträge zur mittelalterlichen Architektur Europas.

Hg. K. Weber, L. Heeg u.a. Regensburg 2008.

20 x 26 cm, 492 Seiten, 292 Abb., davon 8 farbig, 22 Grundrisse, 5 Grafiken, 6 Landkarten, geb.

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Magister operis bezeichnet im Mittelalter den Architekten, den Urheber von Konstruktion und Gestalt eines Bauwerkes. Die Begeisterung für mittelalterliche Architektur durchzieht das Werk des renommierten Mainzer Kunsthistorikers Dethard von Winterfeld, der mit 19 Beiträgen zu diesem Thema geehrt wird. Die Beiträge beschäftigen sich mit Aspekten der Kunstgeographie, Raumorganisation, Stilentwicklung, Bauarchäologie, Farbfassung, Funktion und Denkmalpflege an Beispielen der Sakral- und Profanarchitektur in Deutschland, Frankreich, Italien, den Niederlanden und Polen.