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Unter den goldenen Adlern. Der Waffenschmuck des römischen Imperiums.

Von Ernst Künzl. Regensburg 2008.

21 x 28 cm, 160 S., 150 z.T. farbige Abb., geb.

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Die Griechen und Römer des Altertums dekorierten ihre Waffen mit Motiven und Zeichen, welche Sieg und Glück verheißen sollten. Auf den Waffen der Soldaten findet man Zeichen vielfältiger religiöser und politischer Strömungen. Sogar die Tagespolitik hinterließ ihre Spuren, als in den kritischen Jahren des Übergangs des Kaisertums von Augustus zu Tiberius die Nordarmee am Rhein offen für Germanicus, den Neffen des Tiberius Partei ergriff und dies auf den Waffen auch zeigte. Ganz dem eigenen Geschmack der Soldaten scheinen die Waffen der turnierartigen Reiterspiele überlassen gewesen zu sein. Diese Paraderüstungen sind reich dekorierte Prunkwaffen für Ross und Reiter.