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Mahjong. Chinesische Gegenwartskunst aus der Sammlung Sigg.

Hg. Bernhard Fibicher u.a.

25,5 X 30 cm, 360 S., 380 farbige Abb., geb.

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Ostfildern-Ruit 2005. China boomt. Nach der wirtschaftlichen Liberalisierung ist auch die Kunstszene des Landes geradezu explodiert. Der Schweizer Sammler Uli Sigg, ehemaliger Botschafter in Peking, hat die rasante Entwicklung seit den 1980er Jahren begleitet und besitzt mit über 1200 Gemälden, Zeichnungen, Skulpturen, Fotografien, Videoarbeiten und Installationen mittlerweile die weltweit größte Sammlung zeitgenössischer chinesischer Kunst. Das prachtvolle Buch zeigt auf großformatigen Farbabbildungen mehr als 200 Arbeiten oder Kuriositäten wie Mao-Plakate von über 80 Künstlern. Neben berühmten Werken wie Ai Weiweis Han-Vase mit Coca-Cola-Logo, den Glatzköpfen von Fang Lijun oder Xu Bings »Xinglish«-Kalligrafien bietet es eine einzigartige Gelegenheit zur Entdeckung von im Westen noch weitgehend unbekannten Künstlern. Insider kommentieren den spannenden Überblick über das aktuelle Kunstschaffen in China. Die Publikation erscheint anlässlich der gleichnamigen Ausstellung im Kunstmuseum Bern vom 13. Juni-16 Oktober 2005 sowie in der Hamburger Kunsthalle im Herbst 2006.