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A Transatlantic Avant-Garde. American Artists in Paris 1918-1939.

Hg. Sophie Lévy. Katalog, Washington u.a. 2004.

30 x 23 cm, 263 S., zahlr. farbige Abb., pb.

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Dieser Band präsentiert die Vielfältigkeit amerikanischer Kunstproduktion zwischen den Weltkriegen. Während dieser unsicheren Umbruchsphase haben sich unzählige amerikanische Künstler den nationalistischen Tendenzen von Stieglitz und seinem Kreis widersetzt und die französische Hauptstadt geflutet, um dort künstlerischen Austausch zu finden. Diese wichtige Publikation vereint Arbeiten von amerikanischen und europäischen Sammlungen, um die Präsenz amerikanischer Künstler im Herzen unzähliger Avantgardebewegungen wie z.B. dem Purismus, der geometrischen Abstraktion oder dem Surrealismus. Das Buch beinhaltet mehr als 200 Farbabbildungen von Werken amerikanischer Künstler und von den europäischen Künstlern, mit denen sie in Kontakt gekommen sind, wie z.B. Alexander Calder, Stuart Davis, Charles Demuth, Albert Eugene Gallatin, Jean Hélion und Fernand Léger sowie Joseph Cornell, Marcel Duchamp, Man Ray u.a. (Text engl.)