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Hans Hofmann. Magnum Opus.

Hg. Britta Buhlmann. Katalogbuch, Museum Pfalzgalerie Kaiserslautern 2013.

28 x 29 cm, 192 Seiten, 70 Farbabb., Leinen.

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Hans Hofmann (1880-1966) zählt zu den bedeutendsten abstrakten Malern des 20. Jahrhunderts in Deutschland. In Weißenburg geboren lebte er lange in Paris, wo er Unterricht Künstlern wie Picasso, Braque, Gris und Rouault begegnete. Befreundet war er mit Robert Delaunay, dessen Farbkompositionen ihn ebenso stark beeindruckten wie die Werke der Kubisten. Ab 1930 etablierte sich Hofmann in den USA, wo er schließlich mit eigenen Kunstschulen u.a. in New York wesentlichen Einfluss auf eine ganze Generation amerikanischer Künstler der Nachkriegszeit hatte. Er gilt als Katalysator des Abstrakten Expressionismus und beeinflusste Maler wie Jackson Pollock, Willem de Kooning, Philip Guston, Robert Motherwell oder Barnett Newman maßgeblich. Die Publikation stellt das Leben und Werk von Hans Hofmann vor und beleuchtet seine Kunsttheorie. (Text dt., engl.)