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Die Vermessung der Welt.

Von Daniel Kehlmann. Reinbek 2005.

13.5 x 21 cm, 304 Seiten, gebunden.

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»Unterhaltsam, humorvoll und auf schwerelose Weise tiefgründig und intelligent.« (FAZ); »Ein subtiler Humorist, ein Meister hochartifizieller Erzählkunst. Ein exquisites Lesevergnügen.« (NZZ) »Daniel Kehlmann ist ein in jeder Hinsicht außergewöhnlicher Erzähler. Er hat, noch nicht 31 Jahre alt, ein literarisches Werk vorgelegt, das spielend für ehrerbietige Nachrufe reichen würde.« (Die Welt) »Der Roman gefällt mit zahlreichen Kabinettstückchen. Aber das letztendlich Überzeugende an Kehlmann ist das ebenso leichtfüssige wie subtile Motivgefüge, das vom Freiheitsthema und der Entzauberung der Welt über den Konstruktivismus der Naturgesetze bis zu Wissenschaft als Ideologie reicht - und einige mentalitätsgeschichtliche Hinweise auf den deutschen Nationalismus gibt.« (taz) »Eine Satire auf die deutsche Klassik, ein Abenteuerroman, ein Abbild des Bürgertums im beginnenden 19. Jahrhundert, eine Studie über Opfer und Moral der Wissenschaft, das Porträt zweier alternder Männer, jeder auf seine Weise einsam; und ein wunderbar lesbarer Text voller gebildeter Anspielungen und Zitate und versteckter Kleinode.« (Die Zeit)