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Art Spaces. Architecture & Design.

Köln 2006.

25 x 32 cm, 240 S., 300 Abb., davon 250 in Farbe, geb.

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Ein erstaunlicher Trend zum Museumsbau ist seit Ende der 90er Jahre nicht nur im privat finanzierten Bereich, sondern auch bei der öffentlichen Hand erkennbar und er scheint weiterhin ungebrochen. Diesem Phänomen widmet sich der großformatige, hervorragend bebildete Band und präsentiert die neuesten Museums(an)bauten aus aller Welt. Ein Schwerpunktthema der zeitgenössischen Architektur lässt sich anhand der Beispiele in diesem Buch besonders gut verfolgen: Neue Oberflächen ermöglichen neue Formen. Die Verwendung von Stahl, Titan, Aluminium und Zink als Gebäudehaut eröffnet neue Möglichkeiten in der bildhauerischen Architektur. Dazu parallel erlebt einen andere, bereits klassisch zu nennende Architekturauffassung derzeit ihre Renaissance: der klare, strenge Gebäudekubus, der von einer frei schwebenden Glaswand ummantelt ist. Ein letzter Augenmerk ist außerdem zu richten auf die nicht geringe Zahl an Museen, bei denen »unterirdisch« gebaut wurde. Die ganze Brandbreite der neuen Museen - keines älter als fünf Jahre alt - wird in diesem Buch eindrucksvoll präsentiert anhand spektakulärer Bauten von Tadao Ando, Asymptote, Mario Botta, Rem Koolhaas und anderen weltberühmten Architekten. (Text dt., engl., span., franz., ital.)