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bauhaus. form und reform. Von der Reformbewegung des Kunstgewerbes zum Wohnen mit Ikonen.

Hg. GDKE Rheinland-Pfalz, Landesmuseum Mainz. Leipzig 2019.

21,5 x 21 cm, 192 S., 150 Abb., geb.

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Was wird das ganze Jahr gefeiert? 100 Jahre Bauhaus! Gropius gründete 1919 in Weimar die legendäre Hochschule für Kunst und Architektur, an der das Bauhaus-Design entstand. Welche Vorläufer das Design hatte und wie es sich entwickelte, zeigt dieser Band. Er präsentiert Teeservices von Wagenfeld, Ascher von Brandt, aber auch Objekte von van de Velde bis Eiermann. Ebenfalls mit Objekten vertreten sind Peter Behrens, Hermann Gretsch, Heinrich Löffelhardt, Herbert Hirsche, Charles Eames, Arne Jacobsen, Verner Panton, Alvar Aalto und viele andere. Essays und Biografien beleuchten den Ursprung der Bauhaus-Idee und verfolgen sie weiter bis zu den Wohn-Ikonen der Gegenwart. Der Band zeigt anhand ausgewählter Objekte aus den Bereichen Möbel, Keramik, Glas und Metall das gesellschaftliche und künstlerische Gedankengut des Bauhauses. Der Ausstellungskatalog »bauhaus - form und reform« ist dem Thema entsprechend in einer modernen Formensprache gestaltet, das heißt, in Layout und Typografie innovativ an den Bauhaus-Stil angelehnt. Die drei Textkategorien - Essays, Katalogteil, Biografien - unterscheiden sich durch interessante Optik im grafischen Erscheinungsbild. Vom Werkbund bis zur Wohn-Ikone des 21. Jahrhunderts - alle »Kult-Objekte« und viele, die man auch noch kennen sollte, sind vertreten; und sind eingebettet in einen kulturgeschichtlichen Zusammenhang. Umfassender und facettenreicher kann die Geschichte des Bauhaus-Designs nicht dargestellt werden!