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DuMonts Schnellkurs Schmuck.

Von Christianne Weber-Stöber. Köln 2007.

11,5 x 19,5 cm, 192 S., 180 Abb., meist in Farbe, pb.

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»Diamonds are a girl’s best friends« singt Marilyn Monroe und sie nennt dafür auch gute Gründe. Schmuck war tatsächlich bis ins 18. Jahrhundert kein Privileg des weiblichen Geschlechts. Die ältesten Schmuckstücke, die erhalten sind, stammen aus steinzeitlichen Funden. Sie belegen, dass das Bedürfnis, sich zu schmücken, ein urmenschliches ist. Schmuck diente seit jeher als Rangabzeichen und Standessymbol, Schmuckstücke waren als Amulett und Talisman in Gebrauch oder als Erinnerungsstücke. Kostbare Materialien wie Edelsteine, Gold und Silber fanden für die Herstellung ebenso Verwendung wie Knochen, Federn oder Holz. Der Schnellkurs Schmuck gibt einen Überblick über 3000 Jahre Schmuckkunst: von den Sensationsfunden aus den Gräbern der ägyptischen Pharaonen bis hin zum Schmuck unserer Zeit: Schmuck für jedermann und jede Frau, für ein Paar oder für Millionen Dollar.