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Ein fein bergmannig Porcelan - Abbilder vom Bergbau in »weißem Gold«

Von Rainer Slotta u.a. Essen 1999.

23,5 x 29 cm, 364 S., durchgeh. Farbabb., Ln.

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Katalog, Bochum 1999. Porzellan, bergbaulich gewonnen, wurde in Europa seit dem frühen 18. Jahrhundert - seit Barock und Rokoko - als Material bergbaulicher Kunst verwendet. Vor allem in den Manufakturen in Meissen und Fürstenberg, aber auch in kleineren Porzellanfabriken wie dem thüringischen Ilmenau sind ganze Service, Geschirre und auch Plastiken entstanden, die auf Menschen unserer Zeit besondere Anziehung ausüben. Der Band präsentiert, ausführlich erläutert, 400 faszinierende Objekte. Zahlreiche Vergleichsbeispiele erhellen deren kulturhistorische Bedeutung, so daß nun ein einzigartig geschlossenes Werk von Zeugnissen einer vergangenen Zeit vorliegt.