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femme fashion 1780-2004

Hg. Patricia Brattig.

17 x 24 cm, 224 S., 20 Abb., teils in Farbe., pb.

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Katalog, Köln 2003. Die weibliche Mode ist neben dem Ausdruck individueller Selbstdarstellung immer auch das Resultat von gesellschaftlich festgelegten Normen und Rollenerwartungen. Anhand exemplarisch ausgewählter, epochemachender Entwicklungen wie beispielsweise dem Chemisenkleid, der Biedermeierkrinoline und dem Reformkleid werden die vorgestellten Entwürfe ideologisch in den zeitgenössischen Kontext eingebunden und dabei individuelle Gestaltungsfreiräume ausgelotet. Neben diesem historischen Rückblick beleuchtet der Band auch die aktuellen Schöpfungen von Yamamoto, Miyake, Gucci, Saint Laurent, Lang u.a. An der Schnittstelle von Körperkonstruktion, Entkörperlichung und dem Übergang ins bildnerische Werk gewinnt hier Mode eine neue Dimension. Die Publikation besticht durch ihren opulenten Bildteil mit epochemachenden Entwürfen und durch ihre interdisziplinären Beiträge bekannter Modespezialisten. Ein Panorama über 200 Jahre Modeentwicklung. Sonderausgabe.