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Geschichte der Mode vom 18. bis zum 20. Jahrhundert.

Köln 2019.

24 x 33,5 cm, 632 S., geb.

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Versand-Nr. 1174193
geb. = fester Einband; pb. = Paperback-Ausgabe;
Tb. = Taschenbuch; Sonderausgabe = Ausstattung einfacher, evtl. Vergleichspreis nennt die gebundene Ausgabe


Kleider machen Leute. Die Kleidung eines Menschen - egal ob Sari, Kimono oder Anzug - ist ein essenzieller Code seiner Kultur, Schicht, Persönlichkeit oder sogar Religion. Das 1978 gegründete Kyoto Costume Institute würdigt die Bedeutung der Mode aus soziologischer, historischer und künstlerischer Sicht. Mit ihrem breiten Spektrum an historischer Ober- und Unterbekleidung sowie Schuhen und Accessoires, vom 18. Jahrhundert bis in die Gegenwart, zählt die Kleidersammlung des KCI zu den größten der Welt. »Geschichte der Mode« begibt sich anhand dieser umfangreichen Sammlung auf eine faszinierende Reise durch Modetrends vom 18. bis zum 20. Jahrhundert. Brillante Fotografien zahlloser Kleidungsstücke, fachkundig drapiert an speziell gefertigten Ankleidepuppen, dokumentieren Kleidung als »einen wesentlichen Ausdruck unseres Dasein« und bezeugen die Leidenschaft des Instituts für Mode als komplexe und vielschichtige Kunstform. Zu den Verfasser_innen des Buches gehören einige der klügsten Köpfe und schärfsten Augen im Bereich der Modeforschung: Akiko Fukai (Chefkuratorin des Kyoto Costume Institute und Kurator em.), Tamami Suoh (Kuratorin des Kyoto Costume Institute), Miki Iwagami (Dozentin für Modegeschichte am Sugino Fashion College, Tokio), Reiko Koga (Professorin für Modegeschichte an der Bunka Women’s University) und Rie Nii (Gastkuratorin des Kyoto Costume Institute).