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Jules Wièse und sein Atelier. Goldschmiedekunst des 19. Jahrhunderts in Paris.

Von Silke Hellmuth. Berlin 2013.

22 x 29,5 cm, 304 Seiten, 170 meist farb. Abb., geb.

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Er war ein begnadeter Goldschmied: der gebürtige Berliner Jules Wièse, der 1839 nach Paris auswanderte und im aufblühenden Atelier von François Désiré Froment-Meurice rasch Karriere machte. Das Werk Wièses umfasst Objets d’art, Schmuck, Galanteriewaren, Kirchengeräte und Zierwaffen - heute begehrte Sammlerstücke auf dem internationalen Kunstmarkt. Dieses Buch stellt seine überaus kunstfertigen Arbeiten erstmals umfassend vor. Es schildert darüber hinaus die spannende Sozialisation eines preußischen Handwerkers in Frankreich, beleuchtet die Auswirkungen der Industrialisierung auf künstlerische Kreativität und gewährt Einblick in die faszinierende Welt der dekorativen Künste. Mit traumhaften Fotos der kunstvollen Preziosen.